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Notizen |
Verknüpft mit |
7451 |
wird in der Gossembrot-Chronik nicht als Frau v. Sigmund geführt | REHLINGER, Anna (I3196)
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7452 |
wird in Dübells "Alchimist" beinah ertränkt | REHM, Andreas (I6802)
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7453 |
wird in Eliten außerdem als Tochter Samuel Jenischs und Jakobina Vöhlins geführt! | JENISCH, Jakobina (I4125)
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7454 |
wird in Eliten außerdem als Tochter v. Ambrosius I. MILLER geführt | MILLER, Dorothea (I3903)
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7455 |
wird in Eliten ebenso als Tochter v. Hans Heinrich Herwart und Maria Hainztel geführt | HAUG, Maria (I3749)
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7456 |
wird in Steuerliste 1603 erw.; besitzt Haus mit SChmiede, Krautgarten und Kuh | HILZ, Veit (I17670)
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7457 |
wird mit seinem Bruder wieder mit der Veste Pfaffenweiler belehnt | HUNDBISS V. WALTRAMS, Franz Joseph Frhr. (I17571)
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7458 |
wird wegen seiner Bürgschaft für Bruder David 1565 vom Rat bis 1570 in Schuldhaft genommen; gibt dann sein Bürgerrecht auf | BAUMGARTNER, Hans Georg (I1221)
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7459 |
Wirtsohn v. Trautmannsdorf | WIENINGER, Philipp (I17640)
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7460 |
Wirtstochter | EBERL, Anna Maria (I17732)
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7461 |
Witwe des Jean Boel | SLABBAERT, Marguerite (I6391)
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7462 |
Witwe Honold | LEDERER, Veronica (I4394)
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7463 |
Witwe Kreuzerin/Gretzerin | HÖRMANN, Maria (I3995)
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7464 |
Witwe Tannenberger | KARRER, Marie (I22757)
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7465 |
Witwe Zoller | WEISSINGER, Anna Maria (I5737)
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7466 |
wohl 1332 erstes Ratsmitglied der Familie | MUFFEL, Hans (I14427)
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7467 |
wohl nicht aus der Familie Geudr v. Heroldsberg (nicht im Biedrmann) | GEUDER, Johann* (I14061)
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7468 |
wohl nicht die Mütter der Töchter Wolfgangs: lt. W. Hundt: "Leonhart Thorer v. Hornstein, Pfleger zu Starnberg. Sein Haußfrau Victoria von Haßlang zu Ried hat kein Kind. Sie nahm danach ihren Schreiber Wolffen Schwartzendoffer, ein runder, geschickter Gesell, wurde Herzog Ludwigs Rat und Rentmeiser zu Straubing, aber bekam bey ihr kein Kind." | V. HASLANG ZU RIED, Veronica (Victoria) (I20291)
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7469 |
wohnt ab 1391 im Steuerbezirk Sträfinger Tor ab intra, ab 1403 im abgeteilten Steuerbezirk An der Hirprugg | MEUTING, Hans I. (I6377)
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7470 |
wohnt der Beerdigung seines Großvaters vonStetten 1738 bei | SULZER, Johann Hieronymus (I98)
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7471 |
wohnt Ffm Mainzer Gasse | WEDERHAHN, Sigfrid (I7911)
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7472 |
wohnt neben Hans Holbein d. Ä. | MAIR, Paulus (I5323)
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7473 |
wohnte bis 1390 beim Salzstadel, dann "vom Weberhaus" | LANGENMANTEL V. SP., Johann IV. (I756)
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7474 |
wohnte Hl.Kreuz-Str. 26 | HOECHSTETTER, Sigmund II. (I316)
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7475 |
wohnte Ludwigstr. 1; lt. IGI Hochzeit 1496 in Regensburg, aber auch 1500 in Augsburg | HOECHSTETTER, Johann I. (Hans) (I816)
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7476 |
wohnte zu Göggingen; erbte 1475 v. seinem Vetter Ulrich Onsorg dessen Besitz zu Wellenburg; deren Verwandtschaft beruhte auf den Ehen der Töchter des Georg Schrenck (Anna oo Lang, Barbara oo Langenmantel v. Sparrn, Ursula oo Onsorg) | LANG V. WELLENBURG, Johannes (I1577)
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7477 |
Wolf Adam Schätzls Frau hieß Susanna | N. N., Anna (I17032)
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7478 |
Wolf nicht als Vater belegt | V. WESTERSTETTEN, Hans Dietrich (I15971)
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7479 |
Wolfgang als Vater nicht belegt | SULZER, Anna Regina (I11632)
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7480 |
Wolfgang Killinger | FELS, Johann Heinrich* (I23532)
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7481 |
Wolfgang Rehlinger v. v. Mispeck lt. IGI; kaufte 1557 das Fugger-Haus am Weinmarkt, das heutige Schaezler-Palais; 1534-39 Bürgermeister, setzte sich 1544 nach Straßburg; | REHLINGER, Wolfgang (I716)
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7482 |
Wolfgang Zäch Bürger in Augsburg Sohn des Vital Zäch erhält 15.11.1553 von Kaiser-Ferdinand I einen Wappenbrief | ZÄCH, Wolfgang (I21668)
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7483 |
Wolfram nicht als Vater belegt: Schultheiß 1295-1308; schuf die Markus-Grabkapelle; zur Erbmasse gehörten das SChultheißenamt, das Friedgericht, das Kammeramt, das Zanthaus, die Badstube bei den Fleischbänken (Fischmarkt), ein Hof und Zehntrechte zu Aiterhofen bei Straubing, Zehntrechte in Obertraubling bei Regensburg sowie nicht näher spezifizierte Lehen und Güter innerhalb und außerhalb der Stadt. An weiteren Besitzungen werden in den folgenden Jahren genannt: das Haus des Heinrich Zant am alten Watmarkt, Haus und Hofstatt am Fischmarkt, zwei Häuser und eine Badstube im Osten, vermutlich diejenige zu Neuport (Hackengässchen), ein Stadel in der St.Albansgasse, der Stochhof bei Gebelkofen, ein Hof zu Haimburg bei Neumarkt, ein Garten vor dem Ostentor, zwei Weinberge zu Tegernheim und einer zu Mariaort. | ZANT, Konrad* (I15627)
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7484 |
wollte Priester werden; 1473 wird im Kloster Niederaltaich der Name Niklas Hülz erwähnt; dessen Wappen übernimmt später die Glasmacherfamilie Hilz | HILZ, Hans (I17668)
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7485 |
wuchs bei seinem Onkel und Vormund Ulrich Höchstetter auf; ab 1497 Stadtschreiber; wegen seiner Gelehrsamkeit berühmt, sammelte eine vortreffliche Bibliothek und römische Denkmale in Augsburg, verzierte sein Haus an der Dom-Kirche damit. Die "Cartam Peutingeranam" hat v. ihm den Namen und ist "nunmehr - 1762 - eine der größten Zierden der Kaiserl. Bibliothek zu Wien"; die "Kaiserchronik" wurde vom Maler Hans Burgkmair verziert (1504); erwarb 1515 das "Peutinger-Haus", in dem er 1518 Martin Luther empfing; 1538 in das Patriziat aufgenommen | PEUTINGER, Dr. Conrad (I1696)
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7486 |
wuchs in augsbsurg auf, übersiedelte mit Mutter und Geschwistern nach dem Tod des Vaters nach Emmenhausen. Beim Augsburger Reichstag 1530 trafen sich die Fürsten "in den Häusern und Gärten der reichen Patrizier", u.a. v. Peter Honold beim Katharinenkloster hinter dem heutigen Schaezler-Palais | HONOLD, Joh. Peter II. (I1949)
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7487 |
wuchs in Venedig auf; kam dann nach Augsburg ins Welser-Hößlin-Haus; Bauwerke u.a. Hl. Kreuz Kirche, St. Katharinen Kloster, Altes Polizeigebäude, Börse; 10 Enkelkinder; berichtet 1792 über den Garten der v. Schnurbein, wo er mit der künftigen Schwiegermutter spricht; erewirbt von Christian Münch ein Grundstück nahe Aystetten und baut das Schlösschen Louisenruh; gründete 1810 in Aystetten eine Steingutfabrik.
Neffe: Joh. Michael Voit, Kreisbaunkondukteur, dessen Sohn Rich. Jak. August von Voit, Architekt, als Nachfolger Friedrich v. Gärtners Prof. für Baukunst an der Münchner Akademie; als Nachfolger Leo von Klenzes Leiter der Obersten Baubehörde in München, u. a. Pläne für die Neue Pinakothek. Baute den Münchner Glaspalast für die erste deutsche Industrieausstellung 1854 in München (nach dem Muster des Londonder Glaspalasts von 1851) | VON HÖßLIN, Sebastian Andreas Balth. (I2275)
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7488 |
württemb. Linie, 1707 ausgestorben | IMHOF, Peter II. (I15241)
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7489 |
wurde 1359 von Wirtemberg mit dem Esslinger SChultheißenamt belehnt; besaß 1360/62 die Burg in Hainbach (heute Kennenburg), die Vogtei von Hohenlohe und versch. Güter in Esslingen | V. KIRCHHEIM, Simon* (I24170)
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7490 |
wurde 1402 in Nürnberg in den Rat gewählt; trug das Dorf Schwartzenbruck zu Lehen; einziger Sohn stirbt 1476 kinderlos | IMHOF, Nicolaus (I1610)
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7491 |
wurde 1461 Abt in Elchingen | KRAFFT V. DELLMENSINGEN, Paul (I22942)
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7492 |
wurde 1515 Docotor Juris Canonici | KRAFFT V. DELLMENSINGEN, Dr. Anton (I22968)
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7493 |
wurde 1596 Augsburgs städt. Stück- und Glockengießer; angeblich 1598 bei der Explosion einer Kanone umgekommen; goss Geschütze für das Zeugamt und die Figuren der v. Adrian de Vries entworfenen Figuren des Merkur- und des Herkulesbrunnens;, die Marienfigur des Wertachbruckertors, den Adler des Siegelhauses; auch Kreuzigungsgruppe St. Ulrich; auch Michaelsgruppe am Zeughaus; 1603 begutachtete er die v. Georg Müller gebaute Wasserversorgungsanlage des Coudenberg-Parks in Brüssel; 1626 goss er eine Glocke für das Rathaus Höchstädt | NEIDHART, Wolfgang (I9226)
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7494 |
wurde 1614 Bürger und Geschlechter v. Ulm, zweimal verh., 11 Kinder | WELSER, Marx Christoph (I2322)
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7495 |
wurde 1617 mit dem v. seinem Vater ererbten Schloss Weißenstein samt Poppenreuth sowie dem nach Friedrich Sittichs Tod auf ihn vererbten Schloss Friedenfels belehnt. | VON NOTHAFFT ZU WEISSENSTEIN, Christoph Adam (I11703)
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7496 |
wurde 1628 kath. | REHM, David (I1536)
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7497 |
wurde 1635 für 4 Tage (!) Stadtpfleger, 18. Bürgermeister v. Augsburg | PEUTINGER, Conrad (I1717)
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7498 |
wurde 1660 katholisch, v. Kaiser Ferdinand III in den Freiherrnstand erhoben | V. REHLINGEN, Ferdinand Frhr. (I2300)
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7499 |
wurde 1730 in den Großen Rat in Lindau gewählt, 1764 zum Bürgermeister, 1779 Präses des Sünfzen; 1732 beschafft dass Handelshaus R. Curtabatt das Silbergeld mit dem Stadtwappen; zeitweise in Lyon | CURTABATT, Rudolf (I18961)
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7500 |
wurde 1945 als Mitglied der Freiheits-Akton Bayern vom Hilfspolizisten Friedrich Ehrlicher erschossen, nachdem er Grünwalder Nazigrößen festgenommen hatte. Am Tatort steht ein Gedenkstein, eine der wichtigsten Grünwalder Straßen wurde nach Dr. Max benannt | MAX, Dr. Thomas (I17695)
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